Gartensaison eröffnen UND Abhängen, um alle Viere mal gerade sein zu lassen…
(OM/fairNews). In den Frühlings- und Sommermonaten gibt es für die meisten Menschen nichts Schöneres, als sich dem eigenen Flecken Grün zu widmen. Viele übersehen nur leider, dass die Natur (und alle Wesen in ihr) den Streß aus Mähmaschinen, Häckslern, Sägen oder Gartenscheren überhaupt nicht mag. Und oft – sehr oft – hat man das Gefühl, statt in einer wonnigen Häusersiedlung, eher an einer Front der Gartengeräte-Artillerie zu stehen!
Was ist bloß los mit den Deutschen? Haben sie Entspannung und Erholung völlig verlernt?
Lass‘ Blumen sprechen! Rosen als Überbringer einer Liebesbotschaft
Bereits seit dem Altertum gelten Rosen als besonderes Symbol der Zuneigung. Mit seinen zahlreichen Farben und dem Kontrast aus lieblich duftenden, zarten Blütenblättern und harten, spitzen Dornen bietet das Rosengewächs mannigfaltige Interpretationen und Bedeutungen. Zudem gilt sie in der bildenden Kunst und in der Lyrik seit jeher als Metapher für zwischenmenschliche Gefühle. So eignen sich Rosen als Aufmerksamkeit, mit denen Paare ihre Liebe zeigen, am besten. >>> hier weiterlesen
Dinkel – die Urkraft
zur gesunden Ernährung
Dinkel ist ein starkes und eigenwilliges Getreide, das schon 3000 Jahre vor Christus als Kulturpflanze im südwestlichen Teil Asiens bekannt war. Sehr viel später fand es den Weg nach Mitteleuropa, wo es im süddeutsche n Raum angebaut wurde.
Dinkel war schon bei den Römern sehr beliebt, die im Chiemgau zahlreiche Siedlungen unterhielten. Robust, intensiv von einem klaren und ruhigen Geschmack so präsentiert sich dieses Urgetreide auch noch heute.
Was die Römer damals nicht wussten sind die physiologischen Eigenschaften dieser Getreideart. In nahezu idealer Weise verkörpert er die Vorteile einer vollwertigen Ernährung. Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Vitalstoffe und ein hohes Maß an Sonnenenergie. Hinzu kommt die hervorragende Wasserlöslichkeit >>> hier weiterlesen:Monatsblattl-Juli-16
Hinter Gemüseland und Gartenzaun
liegt das Hof-Idyll der Kräuterfrau’n

(OM-ACK-6-16). Coburg / Beiersdorf. Feststimmung im Gärtnerhof Callenberg bei Coburg! Buntes Kichern von Kindern, der Hahnenschrei und regelrechter Landgeruch sowie ein köstliches Hof-Buffett sind sicher die besten Zutaten, um so ein richtig gemütliches Sommerhoffest auf die Beine zu stellen!
Friederike Pax (oberes Foto ganz links) und ihr Mann Dietrich (Biolandwirte) sind jene „guten Geister“, die seit 1992 den Gärtnerhof Callenberg führten, ihn schrittweise aufgebaut haben. Eng mit der Rudolf-Steiner-Schule haben sie im gemeinsamen Wirken dort das „kleine Landwunder“ erschaffen.
Friederike Pax – Kräuterfrau und Biolandwirtin – gewann ihre Erfahrungen über Pflanzen sowie ihr Kräuterwissen viele Jahre innerhalb des Demeterbetriebes auf diesem BioGut. Einer langen Familientradition folgend entsprach ihr das Gärtnern zwar, doch immer schon wollte sie sich noch viel lieber um all die Kräutlein kümmern, die in großer Zahl auf Äckern und Wiesen wuchsen.
Mittlerweile kennt sie hunderte Pflänzchen aus dem Effeff und ist in der Lage, die Signatur der Pflanzen und eine Vielzahl ihrer Wirkungen allen wißbegierigen Besuchern zu erläutern.
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(OM/lifePR-6-16). Hamburg. Mit Kescher, Netz und gelber Plastikschale schwärmen in diesen Tagen überall in Hamburg Biologen im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung aus: Sie fangen Wildbienen, um die erste „Volkszählung“ durchzuführen. Wildbienen wurden in den meisten Bundesländern bereits erfasst – nur in Hamburg nicht!
Über die Hälfte der knapp 600 Wildbienenarten Deutschlands stehen auf der Roten Liste und sind gefährdet. Doch wie sieht es in der Freien und Hansestadt Hamburg unter den Wildbienen aus? Ist die Elbmetropole bienenfreundlich? Vielleicht gibt es sogar seltene Exemplare, mit denen Hamburg durchaus bundesweit punkten kann? „Bisher fehlt eine systematische Bestandsaufnahme“, sagt Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. „Hamburg ist für uns das Tor für ein bundesweites Wildbienen-Schutzprogramm. >>> weiterlesen
Fette Kartoffeln gefällig???
Matthias Langwasser hat die Lösung!
Kartoffelanbau geht auch anders! Matthias Langwasser stellt seine geniale Methode des Kartoffelanbaus ohne Arbeit vor: Ohne pflanzen, wässern, düngen, „Unkraut“ jäten, häufeln und ausgraben. In der Permakultur (dauerhafte Landwirtschaft) wird durch das Anwenden natürlicher Prinzipien der Arbeits- und Energieaufwand minimiert, ganz im Gegensatz zur normalen Landwirtschaft.
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